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Weil der Stadt ist Fasnets-Hochburg!

Und darum haben wir für alle Narren Fasnetskaffee!
Für Freundinnen und Freunde von kräftig geröstetem Kaffee gibt es den Kaffee Aha:
Kaffee Aha ist unser Hit,
hält alle Narren frisch und fit!

Die Peru-Freunde trinken besonders gern den Kepler-Kaffee im Fasnetsgewand. Denn aus Peru kommen die meisten Bohnen für diesen Kaffee.

Em Laden von dr Oina Welt
man diesen Kaffee jetzt erhält!

Ond so wirds älle Narre klar:
dr Kepler war a Fasnets-Narr!
Fair-zaubere dät’n Wolfgang Schütz
mit dem berühmten Zeichner-Witz.

Dr Kaffeebauer von Peru
ja, der ruft laut AHA! dadezu,
er kriegt sei Geld ond muss net banga,
ond d’Kinder könnet zr Schule ganga.

Probiert’n en dr Fasnetszeit,
den beschte Kaffee weit ond breit,
ond lobt au amol die fair-rückte Stadt, 
die wo en Fasnets-Kaffee hat!

Und für die Reingeschmeckten hier noch die hochdeutsche Version:

Im Laden von der Einen Welt
man diesen Kaffee jetzt erhält.

Da wird es allen Narren klar:
der Kepler war ein Fasnets-Narr!
Fair-zaubern tat ihn Wolfgang Schütz
mit dem berühmten Zeichner-Witz.

Der Kaffeebauer aus Peru,
ja, der ruft laut AHA! dazu.
dank Kepler können, oh wie schön,
seine Kinder in die Schule gehn

Probiert ihn in der Fasnetszeit,
den besten Kaffee weit und breit,
und lobt unsre fair-rückte Stadt,
die einen Fasnets-Kaffee hat!

Unser Keplerkaffee im Fasnetsdesign kommt von Kleinbauern im Nordwesten Perus, die durchschnittlich drei Hektar Land besitzen. Etwa auf der Hälfte der Fläche bauen sie Bio-Kaffee an, auf der restlichen Fläche Kakao, Obst und Zuckerrohr, um nicht einseitig von den schwankenden Kaffee-Erlösen abhängig zu sein. Durch den Bio-Anbau konnte die Produktivität der Kaffeegärten erhöht und die Qualität des Kaffees verbessert werden. Die GEPA bezahlt im Durchschnitt mehr als die von Fairtrade International (FLO) festgesetzte Preisregelung. Dazu kommen die Fair-Trade-Prämie, die Bio-Prämie sowie ein GEPA-eigener Qualitätszuschlag.

 

Um speziell den Frauen Arbeitsmöglichkeiten zu bieten und die Ernährung zu verbessern, wurden Gemüsegärten angelegt und die Kleintierzucht verstärkt. In fast jedem Dorf gibt es Frauen- und Mütterklubs, die sich für Bildungs- und Gesundheitsbelange im Dorf einsetzen. Ein Beispiel: Teodomira und Germán García leben im Dorf Maray. Die beiden sind Mitglieder der Kaffee-Kooperative geworden und bauen ihren Kaffee jetzt ökologisch an. Mit Unterstützung der Kooperative haben sie neue Kaffeesträucher herangezogen und viele Orangen-, Mango- und andere Obstbäume gepflanzt. 

Auch unsere anderen fair gesiegelten Kaffees kommen ausschließlich von Kleinbauern-Kooperativen, nicht von Plantagen!