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Fruchtriegel muss man dabei haben: beim Wandern, beim Ausflug, beim Radfahren und im Freibad! Sie passen in jede Tasche und jeden Rucksack, helfen gegen den kleinen Hunger unterwegs und schmecken einfach klasse:
Unsere Bio-Fruchtriegel Emma, Lotte und Oskar und unsere Bio-Nussriegel Hanna und Paule sind nicht nur bio, sondern auch vegan und frei von Industriezucker.

Foto: www.WeltPartner.de

Die fairen Zutaten stammen unter anderem aus der Türkei, aus Tunesien und Burkina Faso von den Handelspartnern unseres Fairhandels-Lieferanten WeltPartner. Sie werden von ausgesuchten Kleinbauern produziert, die die strenge Naturland Fair-Zertifizierung durchlaufen haben. Von den intensiven Schulungen zum Thema Bio-Anbau und fairem Handel profitieren aber nicht nur die Bauern selbst, sondern auch die Festangestellten, zum Großteil Frauen, die in den Verarbeitungsanlagen arbeiten.

Fruchtige Sommer-Leckereien!

Was ist eigentlich das Besondere an den Zotter-Schokoladen? 

  • Dass sie von Hand in Schichten gegossen werden?
  • Dass auch der Milchschokoladen-Anteil immer sehr viel Kakao enthält?
  • Dass sie kreative Füllungen haben?
  • Dass sie nicht in Stücke geteilt sind?
  • Dass die verwendeten Zutaten immer bio sind?
  • Dass das gesamte Unternehmen Fairtrade-zertifiziert ist?
  • Dass Zotter sich darüber hinaus in Sozialprojekten bei den Kakao-Kooperativen engagiert?

Oder dass sie einfach alle irre gut schmecken?

Die Bambusfächer werden in einer kleinen Werkstatt auf der Insel Java in Indonesien hergestellt. Dort arbeiten 24 Frauen beim Nähen und Kleben der Baumwollstoffe und zwei Männer, die den Bambus in Form schneiden. Das Einkommen aus der Fächerproduktion bildet den Hauptverdienst der Handwerker/innen, ihr Verdienst ist damit höher als bei anderen Tätigkeiten in der Region. So wird das traditionelle Handwerk gefördert, und es werden lokale Arbeitsplätze geschaffen.

Und wir in Weil der Stadt freuen uns über echte Bambusfächer, die ein bisschen südliche Anmutungen in unseren Sommer bringen!

Die Fairhandels-Vertriebsorganisation Arum Dalu für indonesische Handwerksprodukte aus Bali, Java und Borneo ist die Schnittstelle zwischen den dörflichen Handwerkern und dem Markt in Übersee. Sie kümmert sich um den Einkauf der Baumwollstoffe, leistet Vorfinanzierung und Vorauszahlungen, berät die Handwerkergruppen bei der Produktentwicklung, der Qualitätssicherung und Preiskalkulation und hilft bei der Umsetzung der Fairhandels-Standards.

Insgesamt arbeitet Arum Dali mit 12 Handwerkergruppen zusammen, die je nach Auftragslage ca. 270 Menschen beschäftigen.