Beiträge

Unter dem Motto FAIR STEHT DIR #fairhandeln für Menschenrechte weltweit beschäftigt sich die Faire Woche 2022 mit menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und nachhaltigem Wirtschaften in der Textil-Lieferkette.

Unsere Socken für Damen, Herren und Kinder sind ein Beispiel dafür, wie es sein sollte: Unter guten Arbeitsbedingungen werden sie aus schnell nachwachsenden und recycelten Materialien (überwiegend aus Bambus-Viskose und recyceltem Polyester) hergestellt. Und ein Hingucker sind sie außerdem!

Das gleiche gilt für unsere Geschirrtücher: Mit dem Kauf der Geschirrtücher von Fair Gift werden Kunsthandwerker*innen in Südindien gestärkt. Fortbildungen, gerechtere Preise und ein sicherer Arbeitsplatz fördern ihre Selbständigkeit und ermöglichen ein besseres Leben.

Darum: Fair einkaufen – damit es allen gut geht, den Hersteller*innen, der Umwelt und uns, den Verbraucher*innen!

Veranstaltungen

In diesem Jahr lädt die Faire Woche alle Interessierten ein, die Vielfalt des Fairen Handels zu erleben und kennenzulernen. Vom 12. bis zum 26. September werden wir uns mit den vielseitigen Dimensionen des Fairen Handels beschäftigen.

Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen und ökologischen Herausforderungen wird die Faire Woche deutlich machen, wie breit aufgestellt der Faire Handel ist. Er vereint soziale Gerechtigkeit und den Schutz der ökologischen Vielfalt – zwei Aspekte, die gemeinsam den Weg zu einer lebenswerten und nachhaltigen Zukunft ebnen.

Unter dem Motto FAIR STEHT DIR #fairhandeln für Menschenrechte weltweit beschäftigt sich die Faire Woche 2022 mit menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und nachhaltigem Wirtschaften in der Textil-Lieferkette.

Unser Laden präsentiert in dieser Zeit fair hergestellte Textilien, insbesondere Socken und Tischwäsche.

Der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch vor knapp neun Jahren hat viele Menschen wachgerüttelt. Das große Unglück, bei dem über 1.100 Menschen starben, steht noch heute als Beispiel für die katastrophalen Zustände in den Fabriken der Textilindustrie.

Noch immer gilt die konventionelle Textil-Lieferkette als extrem anfällig für Menschenrechtsverletzungen und Umweltprobleme. Unbezahlte Überstunden, ein Lohn, der nicht zum Leben reicht und fristlose Kündigungen sind nur ein Teil der Problematik. Schnell wechselnde Kollektionen und Modetrends, niedrige Preise und Fast Fashion kommen hinzu und erhöhen den Druck auf Näher*innen im Globalen Süden, die innerhalb kürzester Zeit Massen an Kleidung produzieren.

Daher: Fair einkaufen – damit alle zu ihrem Recht kommen, die Hersteller*innen, die Umwelt und wir, die Verbraucher*innen!